Hier werden alle Projekte vorgestellt, die mit der Zeit abgeändert wurden. Damit möchte ich zeigen, dass man auch aus älteren Cosplays oder historischen Kleidern etwas ganz anderes machen kann. Oder es hat schlicht eine Kleinigkeit gefehlt, um das ganze Outfit etwas „echter“ wirken zu lassen und nicht mehr wie ein Kostüm. Mit dem Nutzen alter Kleider spart man nicht nur Geld, sondern auch Platz im Kleiderschrank. Außerdem finde ich es sehr interessant, an den verschiedenen Überarbeitungsprozessen zu sehen, wie sich der eigene Geschmack und die Nähkünste verändert haben. Meist trifft es bei mir Stücke, die ich nach Jahren noch nicht angezogen habe, weil sie mir nach dem Fertigstellen plötzlich nicht mehr gefallen haben. Ein weiterer Grund können Gewichtsveränderungen, bessere Unterbauten oder andere Taillenweiten im Korsett sein. Schaut einfach mal auf den unten verlinkten Seiten vorbei. Jedes Kleid hat seine ganz eigene Geschichte.
Mit der Zeit werden hier sicher immer wieder neue Projekte hinzu kommen. Außerdem überschneiden sich die Inhalte zum Teil mit der making-of Rubrik. Während es dort detaillierte Bilder zur Entstehungsgeschichte verschiedener Kleider gibt, geht es hier vor Allem um einen vorher-nachher Vergleich.
Blumen Anglaise – wie bei Passformproblemen eine Erweiterung der Front helfen kann
Karokleid – Aus „Fackeln im Sturm“ wird eine Sommer-Tournüre
1862er Riding Habit – Korsett oder nicht? (in Arbeit)
Fluch der Karibik: Plum Pirate Gown Version 1 vs. Version 2
King’s Landing Kleid – Der Teufel steckt im Detail
Dasselbe Schnittmuster – Viele Variationen
Rüstung – Verschleiß und Verstärkung
Blaue Anglaise – Größenänderung